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Montag, 14. Juli 2014

Die Sprache bestimmt das Denken

Man benötigt die Sprache nicht nur dafür, um die Gedanken auszudrücken, man benötigt sie bereits schon vorher zum Denken. 

Wenn man diese für sich genommen nicht wirklich neue Erkenntnis weiterverfolgt, dann wird deutlich, dass Organisationen gut beraten sind, auch ernsthafte "Spracharbeit" zu leisten.

Und dies vielmehr, denn in einer inhaltsleeren und mit Floskeln durchzogenen "Firmensprache" ist das Entstehen von Innovation unwahrscheinlich.



Siehe dazu auch: 

Kaduk, Stefan et al. (2013): Musterbrecher - Die Kunst das Spiel zu drehen.

Keller, R. (2009): Die Sprache der Geschäftsbereiche. Was das Kommunikationsverhalten eines Unternehmens über dessen Geist aussagt.

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